Der langjährige UBS-Mitarbeiter Suneel Kamlani wird die neu geschaffene Position bei der Royal Bank of Scotland im US-Sitz in Stamford antreten.
Die Installation eines weltweiten Invesmtentbank-Chefs dokumentiert die Bedeutung des Investment Banking für die angeschlagene RBS. Diese Division der teilverstaatlichten Bank arbeitet weit besser als andere. Das Investment Banking produzierte 2009 einen Gewinn von 5,7 Milliarden Pfund, während die Gesamtbank einen Verlust von 3,6 Milliarden Pfund auswies. RBS gehört zu 84 Prozent dem britischen Staat.
21 Jahre Erfahrung
In seiner neuen Aufgabe wird Kamalani an John Hourican rapportieren, welcher CEO von Global Banking & Markets ist, berichtet Financial News. Vor seinem Wechsel hat Kamlani 21 Jahre im Bankensektor gearbeitet. 2007 war er Chief of Staff der UBS Investment Bank geworden und dann COO unter dem Head Investment Bank Jerker Johanson.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.13%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
