Der Schwiegersohn von «Playboy»-Gründer Hugh Hefner hat tüchtig Insiderhandel betrieben. Nun ist er verurteilt worden.

Bill Marovitz, Ehemann der ehemaligen Playboy-Chefin Christie Hefner, wurde angeklagt, Insidertrading mit «Playboy»-Aktien betrieben zu haben. Das meldet das US-Magazin «Fortune».

Sein Schwiegervater Hugh Hefner soll ihm im Herbst 2009 unter anderem Details zur Übernahme der Iconix Brand Group zugespielt haben. Darüber hinaus soll Marovitz in den Jahren 2004 bis 2009 wiederholt Informationsvorteile zu seinen Gunsten ausgenutzt haben.

Laut US-Börsenaufsicht SEC erzielte er damit illegal Gewinnvorteile von 100'952 Dollar und 40 Cent erzielt haben. Dafür zahlt er nun eine Strafe von 168'352 Dollar.

Unter diesem Link finden Sie die Klageschrift.

Perfect Weekend
Erleben Sie das perfekte Wochenende zu zweit in einer Oase der Entspannung. finews.ch hat unvergleichliche Hotels ausgesucht und besucht. Mehr dazu
pixel
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.6%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.25%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.56%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.35%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.25%
pixel