Ian Dembinski wird die Abteilung für Ultra-High-Net-Worth-Clients der Credit Suisse in London führen. Er wurde von der UBS abgeworben.
Nach 24 Jahren bei der UBS wechselt Dembinski das Lager. Damit gibt er seine Rolle als führender Kundenberater und Managing Director bei der UBS auf.
Während seiner seit bei der UBS hatte Dembinski diverse Führungspositionen im Wealth Management und Investment Banking inne, berichtet der Branchendienst «WealthBriefing». Sein Posten wurde nun von Chris Houlding, dem Chef der UHNWC-Abteilung besetzt.
Bei der Credit Suisse wird Dembinski ab Februar arbeiten. Er übernimmt die Leitung der Abteilung für UHNWC für Grossbritannien sowie der internationalen Abteilung. Damit ist Dembinski auch für die Ultra-Reichen von Afrika, Israel, Holland und Skandinavien verantwortlich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
