Die Forderung, das Wirtschaftsverständnis unter Jugendlichen zu fördern, gibt es seit langem. Jetzt unterstützt auch ein renommiertes Beratungs- und Revisionsunternehmen diesbezügliche Anstrengungen.
PricewaterhouseCoopers unterstützt neu die «Wirtschaftswochen» und «YES – Young Enterprise Switzerland». Mit diesen beiden Engagements will PwC ihren Beitrag dazu leisten, dass Schüler in der Schweiz wirtschaftliche Zusammenhänge noch besser verstehen. Das teilte PwC zu Wochenbeginn in einer Medienmitteilung mit.
Auch Ernst Schmidheiny Stiftung mit an Bord
PwC Schweiz lädt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein, an Schulen jeden Niveaus praktische Unterrichtsstunden zum Thema Wirtschaft zu halten. Dazu hat das Unternehmen einen Rahmenvertrag mit «YES – Young Enterprise Switzerland» unterzeichnet sowie einen Sponsoringvertrag mit den «Wirtschaftswochen» abgeschlossen. Diese werden von der Ernst Schmidheiny Stiftung und den Handelskammern organisiert.
Das Vertrauen in die Wirtschaft fördern
Wie Urs Honegger, CEO von PwC Schweiz, meinte zum Hintergrund des neuen Engagements: «Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass sich Wirtschaft und Gesellschaft voneinander entfremdet haben». Es müsse erreicht werden, dass der Wirtschaft vertraut werde, dass sie der Gesellschaft diene, und dass sie sich selbst auch so sehe, sagt Urs Honegger.
Die Zusammenhänge verstehen
Das gehe aber nur, wenn überall ein Grundverständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen vorhanden sei, argumentiert der PwC-CEO weiter. Die Wirtschaft müsse ihren Beitrag leisten, damit Schülern und Schülerinnen diese Zusammenhänge anschaulich erklärt würden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
