Ein Kadermann der UBS wechselt zu Wells Fargo, für die er künftig das asiatische Kapitalmarkt- und Investmentbanking-Geschäft leitet.
Nach zehn Jahren im Dienste der UBS wechselt Mark Jones zu Wells Fargo, nach Bilanzsumme die Nummer vier der amerikanischen Banken, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag meldete.
Mark Jones wird den neu geschaffenen Posten, die Leitung des asiatischen Kapitalmarkt- und Investmentbanking-Geschäfts, in Hongkong antreten.
Ausbau, andere bremsen
Wells Fargo beabsichtigt, die Mitarbeiterzahl in den nächsten drei Jahren um mindestens zehn Prozent aufstocken. Das steht im Kontrast zu Konkurrenten, die dabei sind, ihre Expansion in der Region zu drosseln. Mark Jones werde in den Ausbauplänen eine Schlüsselrolle einnehmen, wie der Regional Direktor für Asien-Pazifik von Wells Fargo, John Rindlaub, in einer Mitteilung erklärte.
In der UBS hatte Mark Jones den Sales-Bereich der Bank für Festverzinsliche, Rohstoffe und Devisen in der Region Asien-Pazifik geleitet, wie Bloomberg weiter schreibt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
