Die Lebensversicherungsgruppe baut ihren Immobilienbesitz weiter aus. Als Verkäuferin tritt die Axa Winterthur in Erscheinung.  

Der Lebensversicherungskonzern Swiss Life erweitert den Immobilienpark durch zwei Zukäufe, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte (Meldung online nicht verfügbar). Von der Axa Winterthur übernimmt Swiss Life deren Anteil an der Technopark Immobilien mit Sitz in Zürich.

Zudem erwirbt Swiss Life, ebenfalls aus dem Bestand von Axa Winterthur, die Liegenschaft «Galleria» in Glattbrugg.

Neu zu zwei Drittel beteiligt

Mit der Transaktion stockt Swiss Life den eigenen Anteil an der Technopark Immobilien, deren Aktienkapital gemäss Handelsregister 40 Millionen Fragen beträgt, auf zwei Drittel auf. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Zweiter Aktionär neben Swiss Life bleibt unverändert die Zürcher Kantonalbank.

Die 1988 gegründete Technopark Immobilien ist ein gewinnorientiertes Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Eigentümerin, Vermieterin und Betreiberin des Technopark Zürich und vorwiegend auf technologieorientierte Jungunternehmen und deren Bedürfnisse ausgerichtet, wie der Homepage zu entnehmen ist.

Ein Platz für Jungunternehmen

Den Jungunternehmen werden befristete Vorzugskonditionen angeboten. Darüber hinaus bietet der Technopark eine optimale Umgebung, Infrastruktur, professionelles Facility-Management und weitere Dienstleistungen an. Gemäss Martin Signer, Leiter Immobilien von Swiss Life, biete der Technopark Jungunternehmen «ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Unternehmertum».

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.11%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.77%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.35%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.24%
pixel