Für einmal erscheint ein Schweizer Banker in Grossbritannien in einem freundlichen Licht.

Gustave-Alain Miesegaes, Geschäftsleitungsmitglied bei der EFG-Niederlassung in Genf, war ein aufsehenerregender Gast beim Tewskesbury Classic Vehicle Festival am letzten Wochenende. Er brachte es sogar bis in den Newsdienst der BBC.

Der Grund: Der Swiss Banker traf am Oldtimer-Treffen in Gloucestershire auf den Wagen, der einst seiner Familie gehört hatte – 80 Jahre, nachdem das Auto gebaut worden war. Und ebensoviele Jahrzehnte, nachdem sein Vater es verkauft hatte.

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Miesegaes stiess im Internet zufällig auf den Rolls Royce Phantom II Continental, den sein Vater einst besessen, aber bereits in den Dreissigerjahren wieder abgestossen hatte. Er nahm Kontakt auf zum Besitzer, und dieser lud ihn denn prompt ein ans Vehicle Festival. Dort durfte Miesegaes zum ersten Mal ans Steuer des väterlichen Gefährts sitzen.

«Ich wurde im Hotel abgeholt, was schon eine grosse Überraschung war», erzählte der Schweizer einer regionalen Zeitung. «Und dann war ich schockiert, weil es so majestätisch ist.»

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Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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