Der neue Chief Operating Officer der zur LLB-Gruppe gehörenden Bank Linth wird ab Anfang 2013 das Ressort «Operations & Services» leiten.

Roland_Greber_1Der Verwaltungsrat der Bank Linth LLB hat den 44-jährigen Roland Greber (Bild) zum Mitglied der Geschäftsleitung. Als «Chief Operating Officer» (COO) zeichnet er ab 1. Januar 2013 für das Ressort «Operations und Services» verantwortlich, wie es in einer Pressemitteilung vom Montag heisst.

Greber bringt gemäss weiteren Angaben eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte mit. Sowohl im Bankenumfeld, wo er mehr als 10 Jahre als Bereichsleiter IT/Services, Operations und Logistik der DZ Privatbank tätig war, als auch in der Krankenversicherungsbranche, wo Greber zuletzt für eine grosse schweizerische Krankenkasse als Leiter Business Engineering & Management Support und als Mitglied der Direktion arbeitete.

Erweiterte Geschäftsleitung

In seiner neuen Aufgabe bei der Bank Linth wird der Wirtschaftsinformatiker die Verantwortung für die Abteilungen IT/Organisation, Handel, Zentralregister, Dienste, Facility Management und Compliance tragen.

Ebenfalls stellt er in seiner neuen Funktion die Qualität der Dienstleistungen sicher, welche die Bank Linth von der LLB-Gruppe bezieht.

Die Geschäftsleitung der Bank Linth gliedert sich damit ab 1. Januar 2013 wie folgt:

  • Bankleitung: David Sarasin
  • Privat- und Firmenkunden: David Sarasin
  • Private Banking: Luc Schuurmans
  • Kredite und Risikomanagement: Kurt Rosenberger
  • Operations und Services: Roland Greber
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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