Der Executive Vice President für den russischen Markt hat die älteste Genfer Privatbank klammheimlich nach über vier Jahren verlassen.
Alexander Kotschoubey (Bild) hat die Bank nach mehr als vier Jahren im vergangenen Monat verlassen. Er wolle «anderen Projekten nachgehen», wie er gegenüber der Nachrichtenagentur «Bloomberg» bestätigte.
Vor zwei Jahren hatte die Schweizer Bank in Moskau ein eigenes Büro eröffnet. Damit zielte das Unternehmen auf jene rund 20 Milliarden Dollar, die reiche Russen nach Schätzungen von Kotschoubey im Inland halten, heisst es weiter.
Neuer Senior Vice President
Ein Sprecher von Lombard Odier wollte sich zu den Umständen, die zum Abgang von Kotschoubey führten, gegenüber «Bloomberg» nicht äussern.
Zu Beginn des Monats hatte Lombard Odier ausserdem Stéphane Ulcakar als Senior Vice President für das Moskauer Büro an Bord geholt, wie das Branchenportal «Wealth Briefing» berichtete. Er kam von Boston Consulting Group.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.31%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.64%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.32%
