Die UBS startet eine neue Trading-Plattform in Hongkong. Diese vereint einen internen Liquiditätspool mit entsprechenden Aufträgen.

Das neue UBS-Price-Improvement-Network ist eine bereichsübergreifende Plattform. Diese soll den Bankkunden auf dem Finanzplatz Hongkong Zugriff auf einen so genannten «dunklen Liquiditätspool» ermöglichen. Über diesen lassen sich Aufträge anonym mit Gegenparteien abschliessen.

Für beide Käufer sollen hierbei Kosten gespart werden, indem der Bid-Ask-Spread zwischen den Parteien geteilt wird. Ähnliche Systeme hat die UBS bereits in Europa, den USA und im asiatischen Raum seit einigen Jahren in Betrieb.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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