Rory Tapner, früher UBS-Top-Manager und heutiger Leiter der Vermögensverwaltung bei der britischen Coutts, hat zwei hochrangige Ex-UBS-Banker engagiert.
Da spielen die alten Beziehungen mit. Rory Tapner, Chef im Wealth Management der britischen Coutts-Gruppe hat Lord William Waldegrave sowie Francesca Barnes in den Verwaltungsrat berufen. Sie sollen als «Senior Ambassadors» der Firma ihr Know-how im britischen Geschäft zur Verfügung stellen, wie diverse Medien in England berichten.
Lord Waldegrave blickt neben seiner Tätigkeit im Bankwesen auch auf eine Karriere in der Politik. In den neunziger Jahren hatte er diverse Kabinettsposten inne, unter anderem auch als Staatssekretär im Gesundheitsministerium. Ab 1999 war er im Abgeordnetenhaus und von 2000 bis 2003 Parlamentspräsident.
Schweizer Background
Bei der Schweizer Grossbank UBS war er als Vice Chairman tätig. Zuletzt hatte Lord Waldegrave eine nicht-exekutive Funktion bei Fleming Family & Partners.
Aus dem UBS-Umfeld stammt auch Francesca Barnes, die verschiedene Führungsrollen in der Investmentbank hatte, darunter Global Head of Private Equity, Global Risk Manager, Head of Strategie & Development sowie Vorsitzende im UBS Investment Bank Development Board.
Zuletzt hatte sie eine Beratungsfunktion bei der Schweizer Private-Equity-Firma Capvis.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.56%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
