Freiwillige der Grossbank beteiligen sich in China an einer speziellen Aktion für Kinder. Investiert wird vor allem eine Ressource: Zeit.

Ganz im Sinne von «Tue Gutes und sprich darüber». Mit Spielzeug im Gepäck unterstützen Mitarbeiter der Credit Suisse die «Operation Santa Claus», wie die chinesische Zeitung «South China Morning Post» berichtet.

Die Banker statten laut Angaben der Zeitung kranken Kindern in Hong-Kong einen Besuch ab und spielen im Krankenhaus mit ihnen Bingo.

Geld und Zeit spenden

Mit derart spielerischen Elementen sollen die Ängste der kranken Kinder abgebaut werden. Dabei sei das Spielen eine nicht zu unterschätzende Art von Medizin – eine allmächtige Unterstützung, heisst es.

Die Aktion der Organisation Playright – ein Recht zum Spielen – sei vollständig im Einklang mit dem Charity-Fokus der Bank, erklärt Brian Tang, Direktor des Investment Banking und Chairman des Charity Committee. Er hofft auf weitere Besuchsmöglichkeiten.

Mitarbeiter können profitieren

Auch Nicole Yuen, stellvertretenderVorsitzende für China, lobt die Aktion als wertvolle Erfahrung: «Wir verbringen die meiste Zeit des Tages im Büro. Die Kinder lächeln sehen, die Liebe, die den Raum erfüllt, sei einfach unglaublich gewesen. Wahrscheinlich haben wir sogar mehr von der Aktion mitgenommen als die Kinder», ergänzt sie.

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