Die Bank hat bekannt gegeben, für wen es auf der Karriereleiter ab nächstem Jahr einen Schritt hinauf geht. Für die anderen wird es gehaltsmässig ein frustrierendes Jahr.

Eine allgemeine Salärerhöhung gibt es bei der St. Galler Kantonalbank 2013 nicht. Nur wer befördert wird oder seine Funktion wechselt, erhält ein anderes Gehalt. Gleichzeitig gab die Bank bekannt, wer die Glücklichen sind:

Beförderung zu Mitgliedern des Kaders

  • Sibylle Baier, Beraterin Privatkunden, Niederlassung Uzwil
  • Markus Brack, Teamleiter Kundenservice, Hauptsitz
  • Andreas Brägger, Händler, Hauptsitz
  • Patrick Brändle, Berater Privatkunden, Niederlassung St. Gallen-Bruggen
  • Jérôme Frischknecht, Berater Privatkunden, Niederlassung Herisau
  • Lukas Fust, Devisenhändler, Hauptsitz
  • Cyril Gehrer, Junior-Kundenberater, Niederlassung St. Gallen
  • Manuela Gehri, Beraterin Privatkunden, Niederlassung Gams
  • Stephanie Hochreutener, Beraterin Privatkunden, Niederlassung St. Gallen
  • Thomas Hürlimann, Projektmanager IPMA, Hauptsitz
  • Christian Looser, Händler, Hauptsitz
  • Thomas Riklin, Business Analyst Unternehmensentwicklung, Hauptsitz
  • Philippe Rutz, Gruppenleiter Saldierungen, Hauptsitz
  • Domenic Schär, Produktmanager Anlegen und Vorsorge, Hauptsitz
  • Pascal Schlegel, Händler, Hauptsitz
  • Nicole Tremp, Senior Prozessmanagerin, Hauptsitz
  • Mischa Weiss, Gruppenleiter Steuern & Depotgeschäfte, Hauptsitz
  • Tamara Wieland, Gruppenleiterin Vorsorge, Hauptsitz

Beförderung zu Mitgliedern der Direktion

  • Werner Britt, Niederlassungsleiter Degersheim
  • Joachim Bühler, Niederlassungsleiter Teufen
  • René Federer, Berater Firmenkunden, Niederlassung Heerbrugg
  • Christian Manser, Niederlassungsleiter Herisau
  • Karl Pareth, Niederlassungsleiter Buchs
  • David Ruess, Niederlassungsleiter Diepoldsau
  • Claudia Stacher, Leiterin Personal Service, Hauptsitz
  • Esther Wachlin, Beraterin Firmenkunden, Niederlassung St. Gallen
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.2%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.53%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.42%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.24%
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