Partners Group: Die neusten Beförderungen

Der Zuger Vermögensverwalter Partners Group hat zahlreiche Beförderungen im Senior Management-Team und neue Managementaufgaben bekanntgegeben.

Die Firma begrüsst zwei neue Partner sowie acht Managing Directors im Senior Management, wie sie am Freitag mitteilte.

Die folgenden Mitglieder des Management Teams werden zu Partnern der Firma befördert:

• Andreas Knecht, General Counsel, Zug
• Marlis Morin, Head Internal Audit, Zug

Die Firma befördert die folgenden Mitglieder des Management Teams zu Managing Directors:

• Lukas Bucher, Head Human Resources, Zug
• Andrew Campbell, Head Legal Services & Transactions, London
• Karin Hallin, Investment Solutions Americas, São Paulo
• Fredrik Henzler, Co-Head Industry Value Creation, Zug
• Adam Howarth, Private Equity Secondaries, Singapur
• David Layton, Private Equity Directs, New York
• Martin Scott, Head Sydney
• Guy Waller, Investment Solutions Europe, London

Aufstieg in die Geschäftsleitung

Michael Studer, Partner und gegenwärtig Head Portfolio & Risk Management, wird per 1. Januar 2013 Mitglied der Geschäftsleitung. Innerhalb dieses Gremiums wird er die Verantwortung für die weitere Stärkung der globalen Investitionsdienstleistungen zugunsten der globalen Investitionsaktivitäten der Firma übernehmen.

Pamela Alsterlind, Partner und Co-Head Private Real Estate, wird sich künftig auf ihre Rolle als Vorsitzende des Private Real Estate Investment Committee sowie auf die Asset Management-Aktivitäten innerhalb der Private Real Estate-Abteilung konzentrieren.

Sie wird in der Geschäftsleitung durch Claude Angéloz, Partner und Co-Head Private Real Estate, ersetzt. Dies sichert eine kontinuierliche Vertretung der Geschäftseinheit Private Real Estate in diesem Gremium.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.62%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.45%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.41%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.28%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.24%

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