Vom Internet- zum Telefonbanking: Ein Experte will es möglich machen, den Auftrag zum Kauf einer Aktie per Telefon zu tätigen und gleich verifizieren lassen.
Mit Hochdruck arbeiten Entwickler auf der ganzen Welt daran, das Banking für ihre Kunden immer angenehmer zu machen. Alles vom Handy aus erledigen, das ist ein grosser Trend.
Und wenn es nach Steve Ellis geht, steht auch für die Banken ein Entwicklungsschub an.
Die Welt der Apps für die Banken erschliessen
Ellis ist bei Wells Fargo zuständig für die Entwicklung der mobilen Apps. Und dort gibt es so viele Technologien, die für die Bank noch nicht erschlossen wurden.
Zum einen sei die Identifikation per Fingerabdruck ein Trend, so Ellis gemäss dem Internetportal «American Banker». «Die Leute geben allerdings nur ungern ihren Fingerabdruck ab.» Er zweifelt daher an der Zukunftsfähigkeit des Modells.
Die Stimmenerkennung ist bald soweit, meint der Experte
Der «aufregendste Weg» ist für Ellis die Erkennung über die Stimmt. «Es ist schwierig, die Stimme einer anderen Person nachzumachen», so der technologiebegeisterte Wells-Fargo-Banker. Und trotz Ähnlichkeiten gleichen sich zwei Stimmen nie zu 100 Prozent. Wenn man eine zuverlässige Weise findet, die Stimmen unverwechselbar zu identifizieren, dann wäre das für Ellis die nächste durchschlagende Banken-Applikation.
Momentan sei die Technik noch nicht so weit. «Nicht alle Stimmen sind einwandfrei zu identifizieren», so Ellis. Tests würden aber laufen und eventuell könnte die Technik doch schon bald einsatzbereit sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.18%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
