In Basel hat sich die Schweizer Grossbank UBS per sofort von einem hochkarätigen Team an Kundenberatern getrennt, wie finews.ch erfahren hat.
Verschiedene Mitarbeiter hätten die UBS in Basel verlassen, wird von der Medienstelle auf Anfrage von finews.ch bestätigt. Nähere Angaben wollte die Bank dazu jedoch nicht erteilen.
Gemäss Informationen von finews.ch, die von der UBS nicht bestätigt werden, handelt es sich um ein erfahrenes UBS-Beraterteam, bestehend aus Jürg Boss, Raphael von Arx, Beat Müller und Patrick Hämmerli, alles Senior Latam-Frontberater.
Die Trennung erfolgte offenbar abrupt, musste doch eine Übergangslösung installiert werden, bis eine permanente Lösung gefunden ist. Gerüchtehalber ist von einem schweren Verstoss gegen interne Richtlinien die Rede.
Ein Banksprecher versicherte jedoch gegenüber finews.ch, dass keine Kundendaten betroffen seien und kein finanzieller Schaden entstanden sei.
Die Kundenberater waren langjährige Mitarbeiter seit Bankverein-Zeiten. Sie sollen konstant mit den besten Return-on-Assets-Ergebnissen der gesamten Region brilliert haben, wie kolportiert wird.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
