Ein ehemaliger CS-Kadermann stellt sich wieder in den Dienst der Grossbank. Er hatte die elektronische Handelsplattform der Bank mit aufgebaut.
Richard Balarkas (Bild) kehrt als unabhängiger Berater zur Credit Suisse (CS) zurück, nachdem er die Grossbank vor fünf Jahren verlassen hatte.
Nun soll er das europäische Cash-Equity-Geschäft unterstützen, wie die britische Finanzzeitschrift «Financial News» berichtet.
Der «Finanzveteran» hatte seit 1997 zehn Jahre lang für die CS gearbeitet und spielte eine zentrale Rolle beim Aufbau der elektronischen Handelsabteilung der Bank, der Advanced Execution Services (AES).
So fungierte Balarkas auch als Global Head of AES, als er die Bank 2007 in Richtung des Brokers Instinet Europe verlassen hatte, um dort CEO zu werden.
Instinet Europe verliess er im Juni des vergangenen Jahres, weiss «Financial News».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
