An der Veranstaltungsreihe «Zukunft Finanzplatz Schweiz» diskutieren prominente Vertreter aus der Grossfinanz über «Too Big To Fail». 

Mit der Konferenz «Wie gross, wie komplex sollen Banken sein?» eröffnet die School of Finance der Universität St.Gallen und das Alumni-Netzwerk eine jährliche Veranstaltungsserie zum Finanzplatz Schweiz.

Braucht die Schweiz ein Trennbankensystem? Wie gross und wie komplex dürfen Schweizer Banken sein, damit sie bei einer drohenden Insolvenz die Volkswirtschaft nicht gefährden? Über diese Fragen diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am Montag, 4. Februar 2013 im Weiterbildungszentrum Holzweid, wie die School of Finance in einer Mitteilung bekannt gibt.

Grosser Aufmarsch von Top-Banker

Neben Josef Ackermann, Verwaltungsratspräsident der Zurich Insurance, und Raymond J. Bär, Ehrenpräsident des Verwaltungsrates der Julius Bär Gruppe, diskutieren auch Patrick Raaflaub, CEO der Finanzmarktaufsicht der Schweiz, Pierin Vincenz, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Raiffeisen Gruppe, und Thomas Wiedmer, Stv. Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank.

 

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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