Erstmals nimmt die Neue Helvetische Bank einen Versicherungstitel in ihr Musterportfolio auf. Der Versicherer besteche mit hoher Ausschüttungsrendite.
Seit der Lancierung des Investmentportfolios am 1. November 2011 hat die Neue Helvetische Bank ausschliesslich auf Industrietitel gesetzt, schreibt sie in ihrem Anlagekommentar. Jetzt investieren ihre Finanzstrategen erstmals in einen Versicherungskonzern.
Die Zurich Insurance Group (Zurich) überzeugte die Matter-Banker mit einer erwarteten Ausschüttungsrendite von 6,5 Prozent. Der Titel sei «die Dividendenperle unter den SMI-Gesellschaften».
Grosses Auslandsengagement kommt bei Matter-Bank gut an
Darüber hinaus könne die Zurch mit ihren US-Aktivitäten (Umsatzanteil von 30 Prozent im Nicht-Lebengeschäft) vom derzeitigen Prämienanstieg in Nordamerika profitieren.
Angetan ist die auf Schweizer KMU spezialisierte Neue Helvetische Bank auch davon, dass sich die Zurich in die Wachstumsmärkte Lateinamerika und Asien eingekauft habe.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
