Die Genfer Bank Reyl baut ihre oberste Führungscrew aus und stellt zwei neue Gesellschafter an die Seite von Dominique und François Reyl.
Neu zum Kreis der Gesellschafter der Bank Reyl gehören nun Christian Fringhian (Bild links) und Lorenzo Rocco di Torrepadula (Bild rechts), wie die Bank am Montagabend mitteilte.
Die beiden erfahrenen Bankiers arbeiten jetzt Seite an Seite mit Dominique Reyl, Präsident, und François Reyl, Generaldirektor.
«Die Ernennung dieser beiden Spezialisten zu Gesellschaftern ist angesichts der starken Expansion unserer Geschäftstätigkeit mehr als gerechtfertigt», sagte François Reyl, CEO der REYL-Gruppe. Sie ist heute in Genf, Zürich, Lugano, Paris, Singapur und Hongkong sowie in Luxemburg präsent. Sie beschäftigt 160 Mitarbeitende und verwaltet Vermögen im Gesamtwert von mehr als 7 Milliarden Franken.
Christian Fringhian bringt umfassende Kompetenzen im Bereich Unternehmensberatung mit. Die ersten Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren 1992 J.P. Morgan und anschliessend die Deutsche Bank in Paris und London. Danach wechselte er zu Barclays Capital, wo er das Team für «Public Sector Solutions» leitete und dabei ein Beratungsangebot im Bereich Risikomanagement und Finanzierungsstrategien entwickelte und umsetzte. Derzeit leitet er bei Reyl die Geschäftsentwicklung.
Lorenzo Rocco di Torrepadula kann auf eine fast 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Geschäftsbank und Vermögensverwaltung verweisen. Er startete seine berufliche Laufbahn bei der Bank IMI San Paolo in New York und wechselte 1996 zu Credit Suisse First Boston (CSFB) in London, wo er zunächst im Geschäftsbereich Fusionen und Übernahmen und anschliessend in der Sparte LBO Coverage Group tätig war. Nach seinem Wechsel zu Reyl in Genf 2002 spezialisierte er sich auf Wealth Management und ist derzeit stellvertretender Leiter dieses Geschäftsbereichs für die Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.88%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.84%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
