Beide Co-Leiter der Spezial-Situationen-Abteilung, eine der wenigen verbliebenen Wachstumsbereiche im Investmentbanking der UBS, haben die Bank verlassen.

Theo Constantinides amtete bei der UBS als Co-Chef der Special Situations Group bei der UBS und hat die Bank nach zwei Jahren in dieser Tätigkeit verlassen. Bereits vier Monate zuvor hatte sein ehemaliger Partner Cesar Gueikian der Schweizer Grossbank den Rücken gekehrt, um mit Andres Scaminaci, dem ehemaligen Special-Situations-Chef der UBS in Nordamerika, einen eigenen Hedge Fund zu lancieren, berichtet das Nachrichtenportal «Financial News».

Die Special Situations Group leiht Kapital an Unternehmen ausserhalb des Anleihenmarktes und meist nur auf kurze Dauer. Die Gruppe ist eine der wenigen Abteilungen im Investmentbanking der UBS, die gemäss den Plänen der Bank auch nach der Implementierung des Sparprogramms, dem grosse Teile der Investmentbank zum Opfer fallen, noch expandieren soll, schreibt «Financial News».

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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