Die Grossbank zieht ihr Strukturierte-Produkte-Team aus Tokio ab. Stattdessen müssen die Händler nun bald in Hong Kong arbeiten.
Man müsse sich neu ordnen, um sich an die Bedürfnisse des asiatischen Marktes anzupassen, hiess es von der UBS schon im vergangenen Jahr. Unter anderem wurden daher einige Stellen im japanischen Investmentbanking-Arm gestrichen. Nun geht es weiter.
Wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» berichtet, verlegt die Bank das Team für strukturierte Produkte von Tokio nach Hong Kong. Man wolle die Geschäfte einfach an einem Ort zentralisieren, so eine Sprecherin der Bank gegenüber «Bloomberg».
Umzug schon begonnen
Dadurch könne man sich besser an die Bedürfnisse der Kunden anpassen. Der Umzug habe schon begonnen. Wie viele Personen genau von der Verschiebung betroffen sind, gab die UBS aber nicht bekannt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
