Der langjährige Kommunikationschef der UBS kündigte im Herbst. Jetzt steigt er in eine Beratungsfirma ein – als Partner und als Verwaltungsrats-Präsident.
Der ehemalige und langjährige UBS-Kommunikationschef Michael Willi (Bild) hat einen 20-Prozent-Anteil an der Beratungsfirma Finance 3.0 erworben. Zudem übernimmt er gemäss einer Meldung des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» auch das VR-Präsidium. Neben Willi tritt auch die Wirtschaftsprofessorin Sita Mazumder neu in den Verwaltungsrat ein, heisst es weiter.
Mit einer von der IT-Firma Crealogix weiterentwickelten Software will das Unternehmen detaillierte Kundenprofile erstellen, um den individuellen Kundennutzen in der gesamten Bankbeziehung zu messen. «Banken müssen mehr über ihre Kunden wissen, um die Beratung zu verbessern. Da sehe ich viel Potenzial», so Willi.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.58%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
