Ob Burnout oder Mutterschaftsurlaub. Der Ausstieg aus der Bankenwelt ist einfach. Zurückkehren schwieriger – ausser offenbar bei Goldman Sachs.

Der Wiedereinstieg in die Bankenwelt gestaltet sich dieser Tage sehr schwierig. Denn die Nachrichten über Sparprogramme und Entlassungswellen bei den Finanzinstituten prägen den Alltag.

Nicht so beim US-Unternehmen Goldman Sachs. Dort läuft bereits seit einigen Jahrn ein Programm, das darauf abzielt, ehemalige Abgänger wieder einzustellen: Das «Goldman's Returnship Program» wurde 2008 lanciert und richtet sich an Ex-Goldman-Sachs-Mitarbeiter in den Städten New York, New Jersey und sowie Bangalore in Indien, wie das Branchenportal wie das Branchenportal «eFinancial Careers»berichtet. 

Training und Mentor

Wiedereinsteiger müssen zunächst aber ein zehnwöchiges Trainingsprogramm absolvieren. Dabei erhalten sie wie Praktikanten spezielle Trainings und einen Mentor zur Seite gestellt.

Die Grösse der Goldman-Rückkehrer-Klassen variiert je nach Bedarf der Bank. In diesem Jahr wurden in den USA bereits 19 Leute wieder eingestellt. Für das Programm von 2014 werden im September 2013 Informationen auf dem Goldman-Sachs-Karriereportal veröffentlicht.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.8%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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