Die HSBC Private Bank (Suisse) SA zentralisiert ihr Back Office in Genf. In der Limmatstadt sind bis zu 40 Personen davon betroffen.

Ob und in welchem Umfang es zu Kündigungen kommen werde, könne zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden, sagte ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AWP.

Den betroffenen Mitarbeitern sei eine Weiterbeschäftigung in Genf angeboten worden. Für diejenigen, die aus der Bank ausscheiden, bestehe ein Sozialplan. Die Belegschaft sei vor zwei Wochen über die Veränderungen informiert worden.

Von der Zentralisierung der Back-Office-Funktionen nicht betroffen ist die Kunden-Administration. Diese verbleibe in Zürich, erklärte der Sprecher weiter. Die HSBC Private Bank beschäftigt in der Schweiz rund 2'000 Personen.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
pixel