Die Schweizer Grossbank ist daran, sich zielstrebig eine Truppe hochrangiger Banker aus dem angelsächsischen Raum zusammenzustellen.
Der neuste Zuzug erfolgt in New York. Dort wechselt James Walker, bisher bei Barclays Capital, zur Credit Suisse, wo er per sofort Managing Director und Amerika-Chef für Investment Banking Operations wird, wie die CS entsprechende Informationen bestätigte.
Der Neue ist Gary Bullock unterstellt, seines Zeichen Head of Global Investment Banking Operations. Zusätzlich übernimmt James Walker auch die Leitung der globalen OTC-Operationen. Er verfügt über einen internationalen Background.
Bei Barclays Capital war James Walker zuletzt Finanzchef für die Region Amerika. Zuvor arbeitete er 13 Jahre bei Merrill Lynch, wo er unter anderem auch in London und in Hongkong tätig war. Seine Karriere startete er bei Morgan Stanley, wo er acht Jahre angestellt war, unter anderem auch in Tokio.
Im letzten Monat konnte die CS bereits Chris Williams für sich gewinnen, der zuvor bei der Citigroup war. Er wird neu Vice Chairman für Investmentbanking in den Regionen Europa, Naher Osten und Asien. Zudem wechselte der frühere Morgan-Stanley-Banker Oliver Barret zur Schweizer Grossbank. Er übernimmt eine leitende Funktion im französischen Investmentbanking, zusammen mit Valérie Landon, die für den französischen Markt verantwortlich ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
