Zum besseren Verständnis der Finanzmärkte lanciert die Bank mit Hauptsitz in Lausanne neu regelmässig Marktberichte und White Papers.

Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Finanzmärkte häufig wegen ihrer mangelnden Transparenz kritisiert worden. Dem will die MIG Bank Abhilfe schaffen. Mit der Veröffentlichung von regelmässigen Marktberichten und White Papers soll ein Beitrag zum besseren Verständnis der Finanzmärkte geleistet werden, wie die Bank mitteilt.

Das Research Team der MIG Bank will künftig regelmässig Marktberichte und Analysen erstellen und veröffentlichen. Die Berichte sollen Einsicht in den Devisenmarkt und in Strategien zur Vermögensverwaltung bieten. Ausserdem Analysen makroökonomischer Trends enthalten. Die Berichte der MIG Bank werden wöchentlich, monatlich und vierteljährlich erstellt. Beim ersten handelt es sich um den Forex Weekly Report.

Die in Lausanne ansässige MIG Bank mit Vertretungen in Zürich und Hongkong ist die grösste Schweizer Bank, die auf Onlinehandelsdienste von Devisen (FX), Differenzverträgen («Contracts for Difference», CFDs) und Edelmetallen spezialisiert ist.  

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.33%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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