Michael von Felten stellt sich für den Verwaltungsrat der Bank Coop nicht mehr zur Wiederwahl. Insgesamt verkleinert sich der VR um zwei Sitze.

Michael von Felten tritt auf das Datum der Generalversammlung vom 15. April 2013 zurück und kandidiert nicht mehr für eine Wiederwahl in den Verwaltungsrat der Bank Coop, teilt die Bank in einem Communiqué mit.

Der Verwaltungsrat der Bank  schlägt der Generalversammlung vom 15. April 2013 die Neuwahl von Jan Goepfert und Martin Tanner vor. Die übrigen Mitglieder des Verwaltungsrates kandidieren für eine Wiederwahl.

VR verkleinert

Jan Goepfert ist seit April 2009 Mitglied des Bankrats der Basler Kantonalbank und wird ab 1. April 2013 das Präsidium des Konzern Audit Committees übernehmen. Er hat dem Gremium bereits als Mitglied angehört, berichtet die Bank.

Martin Tanner, Mitglied der Geschäftsleitung der Unia und Leiter der Abteilungen Finanzen, Treuhand, IT und Arbeitslosenkasse, bringe durch seine früheren Tätigkeiten im Bankenbereich ideale Voraussetzungen für das Verwaltungsratsmandat mit, heisst es.

Der VR der Bank verkleinert insgesamt von bisher zehn auf neu acht Mitglieder. Schon im vergangenen Jahr hatte die Bank über die Rücktritte von Erwin Meyer, Markus Ritter und Richard Widmer informiert.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
pixel