Erst im Januar wurde ihm die Sparte Investment Produkts unterstellt, bärintern sprach man vom «Wittmann-Laden». Nun tritt Beat Wittman ab.
Jetzt ist Beat Wittmann wird die Bank Bär wieder verlassen: Wie das Vermögensverwaltungshaus mitteilt, sucht Wittmann «neue Herausforderungen ausserhalb der Gruppe.» Er stehe der Bank aber noch eine Zeit lang beratend zur Verfügung.
Wittmann kam erst Anfang 2008 mit einer Handvoll Weggefährten von Clariden Leu (wo er ebenfalls weniger als ein Jahr tätig gewesen war). Ihm unterstand die Division Investment Products. Diese Sparte soll nun «noch stärker als bisher auf das Private Banking und damit auf die Steigerung der Effizienz und Servicequalität ausgerichtet» werden, so die Mitteilung der Bank Bär. Wittmanns Abgang sei eine Konsequenz davon.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.15%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
