Oliver Bussmann wird Chief Information Officer der Grossbank. Er kommt von SAP. Damit ist er schon die zweite Führungskraft, die die Bank von dort holt.
Die UBS erhält einen neuen Group Chief Information Officer. Wie die Grossbank heute bekannt gab, stösst Oliver Bussmann per 1. Juni als neuer CIO zur Bank. Bussmann löst Michele Trogni ab, die sich nach 25 Jahren aus dem Bankensektor zurückziehen will, heisst es in einer Mitteilung der UBS.
Oliver Bussmann kommt von SAP, wo er seit 2009 als Global Chief Information Officer tätig war, zur UBS. Zuvor arbeitete er neun Jahre bei der Allianz-Gruppe, wo er in mehreren Regionen und Geschäftsbereichen verschiedene Technologiefunktionen innehatte. 2012 wurde er als «European CIO of the Year» ausgezeichnet.
Zweiter Mann von SAP
«Dank seines überzeugenden Erfolgsausweises bei grossangelegten technologischen Transformationen und seiner Erfahrung in Bezug auf Finanzdienstleistungen, Software sowie die Führung grosser, globaler Teams ist Oliver Bussmann gut positioniert, um Group Technology weiter voranzubringen», kommentiert Group COO Ulrich Körner die Ernennung.
Interessant beim Neuzugang ist auch, dass erst im Dezember eine Führungskraft mit ähnlicher Vorgeschichte zur UBS stiess. Hubertus Kuelps wurde per Anfang 2013 Group Head of Communications der UBS. Auch er war zuvor bei SAP, wo er Global Head of Communications war. Davor arbeitete er – wie auch Bussmann – für die Allianz, zuletzt als Head of Communications für Allianz of America.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.19%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.77%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.45%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
