Die Strategie der Gruppe trägt Früchte. Die Fokussierung auf das Geschäft mit reichen Kunden und institutionellen Anlegern zahlt sich aus.
7,8 Milliarden Franken an Kundengeldern hielt die Valartis Gruppe per Ende 2012. Im Vorjahr waren es 6,8 Milliarden. 86 Prozent entfielen in diesem Jahr mit insgesamt 6,7 Milliarden auf das Kerngeschäftssegment Private Clients, 1,1 Milliarden oder 14 Prozent auf Institutional Clients.
«Wie diese Ergebnisse zeigen, befindet sich die Valartis Gruppe operativ auf dem richtigen Weg», heisst es in der Mitteilung. In der Fünfjahresbetrachtung erweise sich die 2008 eingeschlagene «Private Banking Plus»-Strategie – die strategische Fokussierung der Valartis Gruppe auf das Vermögensverwaltungsgeschäft mit wohlhabenden Privatpersonen und institutionellen Anlegern – damit als erfolgreich.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.42%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.29%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
