Die CS steigert ihr Engagement in Nahost: Nun betreibt sie auch Investmentbanking und Asset Management in Katar.
Die Credit Suisse erweitert ihre Präsenz in Katar: Sie wird im Emirat künftig neben dem Private Banking auch Investment-Banking- und Asset-Management-Dienstleistungen anbieten.
Leiter der Niederlassung in Doha ist Aladdin Hangari. «Die Credit Suisse verfolgt einen integrierten Ansatz und bietet ihren Kunden spezialisierte Lösungen im Private Banking, Investment Banking und Asset Management», sagt er.
Bassam Yammine, Co-CEO der Credit Suisse Middle East und Leiter Investment Banking and Asset Management für die Region Middle East und North Africa, ergänzt: «Wir sind zuversichtlich, dass sich Katar unter Berücksichtigung von Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Verschuldungsgrad, Marktbewertungen und -stimmung zu einem der dynamischsten Finanzmärkte des GCC entwickeln wird.»
Seit vier Jahrzehnten vor Ort
Und Bruno Daher, Co-CEO der Credit Suisse Middle East, sagt: «Diese Ankündigung unterstreicht die Bedeutung Katars für unsere Nahoststrategie. Wir freuen uns, unser integriertes Angebot nun auch unseren Kunden vor Ort unterbreiten zu können, deren Bedürfnisse immer vielfältiger werden.»
Letztes Jahr bereits war die Credit Suisse die zweitstärkste Bank im M&A-Geschäft im Nahen Osten. Die Paradeplatz-Bank ist seit vier Jahrzehnten in der Weltgegend: Sie gründete als eine der ersten ausländischen Banken Niederlassungen im Nahen Osten. Heute unterhält sie Büros in Abu Dhabi, Beirut, Doha, Dubai, Kairo, Manama und Riad.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
