Die neuformierte Sarasin-Sarasin-Gruppe hat ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. 2012 erzielte sie 171 Millionen Franken Reingewinn.
Die neuformierte J. Safra Sarasin Holding erzielte im letzten Jahr einen Konzerngewinn von 171 Millionen Franken. Die Assets under management erreichten 129,6 Milliarden Franken.
Zum Vergleich: Die ehemalige Bank Sarasin hatte 2011 einen Reingewinn von 112 Millionen Franken erzielt, dies bei 96,4 Milliarden Franken an verwalteten Vermögen.
Die Cost-Income-Ratio von Safra Sarasin lag bei 63 Prozent, das Eigenkapital beläuft sich auf 3,3 Milliarden Franken, und das Kernkapital (BIZ-Tier- 1-Kapitalquote) der Gruppe betrug 20,5 Prozent.
Dabei hatte Safra Sarasin Ende letzten Jahres 2'143 Stellen, wovon 551 auf Kundenberater entfielen. 1'313 Safra-Sarasin-Beschäftigte arbeiteten in der Schweiz.
Der Personalaufwand erreichte 263 Millionen Franken (macht pro Kopf knapp 123'000 Franken), wobei auf Saläre 214 Millionen Franken entfielen (pro Kopf: 99'860 Franken).
Weiter meldet das Unternehmen, dass die Vorbereitungen des Zusammenschlusses der Bank Sarasin und der Bank J. Safra (Schweiz) unter dem Namen Bank J. Safra Sarasin planmässig verlaufen: «Es wird erwartet, dass die Fusion noch vor dem Ende des zweiten Quartals 2013 abgeschlossen werden kann».
Jacob J. Safra, Vizepräsident der J. Safra Holding und Verwaltungsratsmitglied der Bank Sarasin, erklärt: «Ich blicke zuversichtlich auf ein erfolgreiches 2013 und die Fortsetzung unserer Wachstumsstrategie auf unserem Weg in die Top 20 im globalen Private Banking.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
