Die Tessiner Kantonalbank entscheidet sich für die Avaloq Front Suite – also die Front-Office-Lösung des Zürcher Bankensoftware-Anbieters.

Die BancaStato hat als erste Schweizer Kantonalbank die Front-Office-Lösung von Avaloq gewählt. Für Avaloq ist dies die siebte Vertragsunterzeichnung für ihre Front Suite in den letzten 15 Monaten.

Die Tessiner Kantonalbank wird die erste Bank sein, die in einem Outsourcing-Modell – betrieben von B-Source, der BPO-Tochter von Avaloq in der Schweiz – die Avaloq Front Suite einsetzt.

Migration im nächsten Jahr

Die Avaloq-Lösung für Bankkunden umfasst ein breites Spektrum an Dienstleistungen, einschliesslich Zahlungsverkehr, Handelssysteme und Online-Reporting. Sie bietet zudem einen Kommunikationskanal zwischen der Bank und ihren Kunden. Die Avaloq Front Suite unterstützt Smartphones, Tablets und Webbrowser und ist nahtlos in das Avaloq Banking System integriert.

Bereits im November 2012 entschied sich BancaStato dafür, auf den B-Source Master zu migrieren, die Business-Process-Outsourcing-Lösung von B-Source.

Die Avaloq Front Suite wird die bestehende Online-Banking-Lösung der BancaStato ersetzen. Die Migration ist für die erste Jahreshälfte von 2014 vorgesehen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.3%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.8%
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