Der Verwaltungsrat der Bank Zweiplus hat die Nachfolge des früheren Konzernchefs Alfred W. Moeckli nun definitiv geregelt. Er war Anfang 2013 ausgeschieden.
Definitiv zum CEO wurde Markus Aisslinger (Bild) ernannt, wie die Bank Zweiplus am Montag mitteilte. Die Wahl garantiere Konstanz in der Fortführung der Strategie mit dem auf Partnerschaften fokussierten Kerngeschäft.
Im vergangenen Januar 2013 hatte die Bank Zweiplus mitgeteilt, dass Alfred W. Moeckli das Unternehmen verlasse. Inzwischen hat er einen neuen CEO-Job bei der liechtensteinischen VP Bank angetreten, wie auch finews.ch berichtete.
Bestens vertraut mit der Bank
Der 46-jährige Markus Aisslinger kennt gemäss weiteren Angaben die Bank Zweiplus bestens. Er ist seit Januar 2010 als Chief Financial Officer (CFO) und Head of Corporate Center für das Unternehmen tätig.
Zuvor war er in verschiedenen Führungspositionen bei der UBS und der Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) engagiert gewesen.
Konstanz ist geboten
Die Geschäftsleitung wird wie bisher durch Roland Gassmann, Head of Intermediaries, und Fabian Zeier, Chief Operating Officer (COO)/Head of Banking Services, komplettiert.
Mit der Wahl von Markus Aisslinger könne den Partnern und Mitarbeitenden Gewähr auf Konstanz geboten werden, schreibt die Bank, die zu 57,5 Prozent der Bank Sarasin und zu 42,5 Prozent der Falcon Private Bank gehört.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
