Noch vor dem Abgang von CEO Joachim Strähle haben vergangene Woche zwei wichtige Kommunikationsfachleute gekündigt, wie finews.ch erfuhr.
Der Exodus bei der Bank Sarasin findet offensichtlich kein Ende: Wie Recherchen von finews.ch ergaben haben bereits vergangene Woche Benedikt Gratzl (Bild unten) und Franziska Gumpfer-Keller (Bild oben) gekündigt.
Sie waren die beiden leitenden Verantwortlichen in der Kommunikations-Abteilung der Basler Bank. Sie wurden sogleich freigestellt. Franziska Gumpfer-Keller stiess im Jahr 2010 zu Sarasin, wie finews.ch seinerzeit berichtete. Benedikt Gratzl stand rund acht Jahre im Sold von Sarasin
Auf Anfrage erklärte die Bank Sarasin am Montag zunächst, sämtliche Mitarbeiter der Pressestelle seien an Sitzungen und daher für eine Stellungnahme nicht abkömmlich. Die Informationen, die zu finews.ch gelangten, sind jedoch absolut vertrauenswürdig.
Später erklärte ein Sprecher, dass man zu dieser Frage im Moment keine Stellung nehmen möchte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.75%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.13%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.75%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.19%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
