Die Grossbank koordiniert als Konsortialbank das grösste IPO in Grossbritannien seit 10 Jahren: die Privatisierung der staatlichen Post.

Die britische Regierung hat die UBS mit der Federführung des Verkaufs der staatlichen Post, der Royal Mail Group, beauftragt. Mit von der Partie ist auch die US-Investmentbank Goldman Sachs, das Finanzunternehmen Barclays sowie die Bank of America.

Wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg»  vermeldete, ist bislang noch keine endgültige Entscheidung dazu gefallen, wie oder wann Royal Mail verkauft werden soll. Die Regierung hatte lediglich erklärt, sie bevorzuge einen Börsengang bis Ende März 2014.

Unternehmen profitiert vom E-Business

Der geplante Verkauf wird die grösste Privatisierung in Grossbritannien seit mehr als einem Jahrzehnt sein. Das 360 Jahre alte Unternehmen beschäftigt rund 159'000 Mitarbeitende. Der Gewinn von Royal Mail hatte sich im vergangenen Geschäftsjahr mit 403 Millionen Pfund mehr als verdoppelt. Insbesondere die Verkäufe über das Internet heizten das Geschäft an.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
pixel