Die kalifornische Investment-Gesellschaft baut in Europa rund 200 Stellen ab. Davon betroffen ist auch die Rhonestadt, wo 20 Stellen verschwinden.
Dies meldet das Brancheportal «Wealth-Briefing». Mit dem Stellenabbau schrumpft die Zahl der Schweizer Beschäftigten bei Capital International auf etwa 200. Ausser in Genf ist das Unternehmen in Europa noch in London mit einer Niederlassung vertreten.
Noch ist der genaue Umfang des Jobabbaus nicht bekannt. Ein Firmensprecher sagte, die Restrukturierung in der Schweiz sei Teil eines globalen Stellenabbaus. Wie viele andere Vermögensverwaltungen hat auch die kalifornische Unternehmung mit der Finanzkrise und den turbulenten Märkten zu kämpfen, viele Kunden zogen ihr Geld im Verlauf der letzten Monate ab.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.67%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.27%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
