Die beiden UBS-Leute Wes Johnson und Marcia Irvin wechseln zur Royal Bank of Canada in New York. Sie sind auf Pensionspläne spezialisiert.

Letzte Woche gab die Royal Bank of Canada (RBC) bekannt, dass sie die Firmenstruktur im Westen der USA konsolidieren wolle und aus diesem Grund Büros zusammenlegen werde. Daraus resultiert erstaunlicherweise aber kein Stellenabbau. Im Gegenteil: Die RBC ist auf Expansionskurs.

Seit letztem November hat der kanadische Finanzkonzern 263 neue Berater in den USA eingestellt. Das sind bereits über 100 Stellen mehr als im gesamten letzten Jahr. Nicht nur die UBS hat Fachleute an die RBC verloren: Auch die Credit Suisse, Smith Barney, Wachovia Securities (jetzt Wells Fargo Advisers) und Merrill Lynch mussten Abgänge verschmerzen.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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