Das Lenzburger Softwarehaus kreierte eine neue Rolle im Compliance. Und diese ist auch schon mit einem erfahrenen Banker besetzt.
Bereits Anfang Mai hat Jürg Frei (Bild) die Stelle als Product Manager Compliance angetreten. Die Stelle wurde im Zuge der Neuorganisation und des Ausbaus Anfang Jahr geschaffen, wie die Herstellerin von Bankensoftware in einem Communiqué mitteilt.
Der 53-jährige Frei arbeitete nach einer Banklehre für mehrere Institute wie den damaligen Bankverein, ABN AMRO, die Bank von Ernst und Coutts.
Dabei war der diplomierte Wirtschaftsprüfer in verschiedenen Führungspositionen für die Bereiche Informatik, interne Revision, Risikomanagement und Compliance verantwortlich.
Zentrale neue Stelle
Vor seinem Eintritt bei der Finnova stand er als Chief Risk Officer in den Diensten einer ausländischen Privatbank in Zürich, heisst es weiter. Er war dort Mitglied der Geschäftsleitung.
«Mit der Schaffung dieser zusätzlichen Position unterstreicht die Finnova die zunehmende Bedeutung der Regulatorien für die Weiterentwicklung einer Bankensoftware», erklärt Oliver Kägi, Bereichsleiter Product Management.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
