Der US-Supreme-Court traf am Mittwoch eine historische Entscheidung zur Homo-Ehe. Die UBS unterstützte diese schon länger.

Der 26. Juni 2013 wurde in Amerika zu einem Tag, der in die Geschichte eingeht. Der oberste Gerichtshof erklärte ein Gesetz, das die Ehe zwischen zwei Menschen auf eine Verbindung zwischen Mann und Frau festlegt, als verfassungswidrig. Auch schwule und lesbische Verheiratete haben nun dieselben Ansprüche und Rechte wie Hetero-Paare.

Menschen im ganzen Land feierten die Entscheidung des Supreme Court. Und auch zahlreiche Firmen erklärten in Mitteilungen, Tweets und via Facebook ihre Solidarität. Die Internetzeitung «Huffington Post» hat zusammengetragen, wer seine Freude über die Entscheidung kundtat.

Auch die UBS unterstützte die Entscheidung

Und darunter war auch die UBS. «Die UBS freut sich über die heutige Entscheidung. Unser Unternehmen will allen Angestellten Gleichberechtigung und Offenheit entgegenbringen», so die Bank. Man sei stolz, eine der Firmen zu sein, die sich für die Homo-Ehe in den USA stark gemacht hätten.

Auch Goldman-Sachs-CEO Lloyd Blankfein zeigte via Twitter Solidarität. «Die heutige Entscheidung hilft, uns einfach nur als Menschen zu sehen. Ganz egal, ob wir zur Gruppe gehören, die von ihr betroffen ist.» Internet-Riese Google liess seine Suchmaschine zur Feier des Tages in Regenbogen-Farben erscheinen.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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