Wegen Veradcht auf Verletzung der Meldepflichten hat die Six Exchange Regulation eine Untersuchung gegen die deutsche Bank eröffnet.

Die Six Exchange Regulation untersucht die deutsche Commerzbank. Die Untersuchung erfolgt im Zusammenhang mit je zwei mutmasslich verspätet erfolgten Meldungen von Zinsfixierungen für zwei an der Scoach kotierten Strukturierten Produkten. Genau geht es um Floating Reverse Convertibles der Commerzbank.

Die Zinsen wurden für die in Frage stehenden Zinsperioden rechtzeitig und in korrekter Höhe von der Commerzbank bezahlt, heisst es in einem Communiqué. Bei solchen Strukturierten Produkten mit variabler Verzinsung wird der Zins jeweils alle drei Monate für die folgende Zinsperiode fixiert.

Diese Zinsfixierung ist vom Emittenten jeweils zu melden und den Marktteilnehmern mitzuteilen. Insgesamt hat die Commerzbank rund 540 Strukturierte Produkte an der Scoach Schweiz kotiert.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
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