Die Zürcher Privatbank geht in die Regionen: Im Visier sind das Mittelland und die Ostschweiz.

Die Entwicklung des Standortes Zürich und die Steigerung der verwalteten Vermögen hat das Rothschild Wealth Management dazu bewogen, die nächste Ausbauphase einzuleiten.

Wie der Vermögensverwalter am Dienstag informierte, will das Unternehmen seine Position auch ausserhalb von Zürich stärken. Dazu vergrössert das Bankinstitut das Schweizer Team unter der Leitung von Aitor Garcia. Neu stossen Markus Gähwiler und Martin Troxler zum Kundenberater-Team.

Martin Troxler wird sich insbesondere auf das Mittelland und im Speziellen auf Bern fokussieren, Markus Gähwiler wird sich der Ostschweiz annehmen.

Markus Gähwiler stösst von der St. Galler Kantonalbank zu Rothschild, wo er zuletzt sehr vermögende Schlüsselkunden der Bank betreute. Martin Troxler war bei der VP Bank in Zürich als stellvertretender Direktor im Bereich Family Office Services und als Senior Adviser und Investment Consultant bei der Bank Julius Bär tätig.

Die wichtigsten Standorte von Rothschild Wealth Management befinden sich in Frankfurt, London und Zürich. Sie verwaltet Vermögen von rund 18 Milliarden Franken.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.33%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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