Die BSI wird im August eine Filiale im Bahrain Financial Harbour Komplex in Betrieb nehmen – ein erster Schritt in Richtung Expansion im Nahen Osten.

Die 1873 gegründete BSI ist spezialisiert auf personalisierte Asset-Management Lösungen für Privat- und Firmenkunden. Die Niederlassung in Bahrain soll als Stützpunkt für die Geschäfte im Nahen Osten fungieren, da die Infrastruktur und das Geschäftsmodell des Finanzzentrums hierfür optimale Voraussetzungen biete.

Gute regulatorische Bedingungen

«Der Bahrain Financial Harbour Komplex ist sehr erfolgreich darin, eine Fülle von weltweit führenden Finanzinstitute anzulocken, und wir sind überzeugt, dass dies ein ideales Umfeld für unseren Einstieg in den bahrainischen Markte ist», begründet Saad Osseiran, Chef der Niederlassung in Bahrain, die Entscheidung. «Ausserdem wird durch die guten regulatorischen Bedingungen und das dynamische Umfeld im Königreich Bahrein die Umsetzung unserer ehrgeizigen Pläne für den Nahen Osten erleichtert.»

Die BSI – eine Tochter des italienischen Generali-Konzerns – ist neben ihrer Präsenz in der Schweiz mit Niederlassungen in London, Paris, Mailand, Hongkong, Singapur und Monaco vertreten. Momentan verwaltet die älteste Bank des Tessins 78,2 Milliarden Franken an Kundengeldern.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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