Die Grossbank sponsert in den USA ein spezielles Infrastruktur-Projekt.
Um die Flut von Plastikabfällen einzudämmen und die Gesundheit der Bürger zu verbessern, unterstützt die UBS in Amerika in Stamford, wo sie ihren US-Hauptsitz hat, kostenfreie Wasser-Tankstellen für alle.
Als Teil eines Pilotprogramms finanziert das Bankinstitut in Zusammenarbeit mit der Firma Smart Tap drei Trinkstellen im US-Bundesstaat Connecticut, wie die Nachrichtenagentur «Reuters» meldete.
Verwendung von Mehrwegflaschen fördern
«Als Mitglied der Stamford-Community haben wir ein grosses Interesse an der Nachhaltigkeit der Stadt sowie am Wohlergehen ihrer Bewohner», sagte Lori Feinsilver gegenüber «Reuters».
«Wir alle kennen die Wichtigkeit von Wasser und der Flüssigkeitszufuhr für eine gute Gesundheit», fügte der Leiter Community Affairs und Communications der UBS Americas hinzu. Genauso wichtig sei zudem die positive Auswirkung auf die Umwelt durch die Förderung von wieder verwendbaren Wasserflaschen.
Der erste von der UBS gesponserte Brunnen mit gefiltertem Trinkwasser soll bereits am 7. August 2013 im Columbus Park in Stamford errichtet werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.89%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
