Und noch eine Rangliste der weltbesten Banken. Fürs Swiss Banking holte Julius Bär die Lorbeeren.

Und zwar wurde das Zürcher Haus wurde zur «Besten Private Bank» der Welt gekürt – zum zweiten Mal hintereinander.

Das Team von «Global Finance» urteilte nach objektiven Kriterien (wie Wachstum der Assets, Profitabilität, strategische Beziehungen, Produkteinnovation) sowie auf der Basis von Einschätzungen durch Analysten, Berater und andere Branchenkenner.

Keine weitere Schweizer Bank schaffte es, einen der 13 Awards zu erringen. Insgesamt am erfolgreichsten schnitt die Citigroup ab, die viermal an die Spitze gelangte.

Alles in allem deutet die Kür zu den «World's Best Global Banks» eine beträchtliche Stabilität in der Branche an: Neun der Titel gingen 2013 an das Haus, welches denselben Preis bereits 2012 errungen hatte.

Bemerkenswert dabei, dass im Bereich Investmentbanking zu einer prominenten Ablösung kam – J. P. Morgan verdrängte Goldman Sachs.

«World's Best Global Banks»: Die Gewinner

Worlds Best Banks 2013

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.67%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.5%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.21%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.34%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.27%
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