Trotz höherer Kundengelder sank der Gewinn der Regionalbanken-Gruppe. Dies dürfte auch den Trend fürs Gesamtjahr spiegeln.

Die Clientis Banken verbuchten im ersten Halbjahr 2013 ein schlechteres Ergebnis als im Vorjahr. Der Bruttogewinn verringerte sich um 6,2 Prozent auf 40,3 Millionen Franken. Der Konzerngewinn nahm um 8,8 Prozent auf 22,7 Millionen ab, heisst es in einem Communiqué.

Die Kundenausleihungen wuchsen im ersten Halbjahr um 1,9 Prozent auf 12,5 Milliarden Franken an. Davon entfielen 11,6 Milliarden auf das Kerngeschäft Hypotheken.

Die Spareinlagen, mit denen der grösste Teil der Ausleihungen finanziert wird, nahmen um 2,9 Prozent auf 7,7 Milliarden zu. Die gesamten Kundengelder erhöhten sich um 2,2 Prozent auf  10,3 Milliarden. Für das gesamte Geschäftsjahr 2013 rechnet die Clientis Gruppe mit einem leicht tieferen Ergebnis als im Vorjahr.

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