Der Chief Information Officer wird per sofort in die Geschäftsleitung geholt. Somit findet auch die IT-Abteilung Einzug in der obersten Ebene.
Landert ist seit neun Jahren bei der Credit Suisse. 2008 wurde er zum CIO befördert. Davor war er Leiter IT der Division Private Banking der Credit Suisse und Mitglied des Private Banking Management Committee. Zuvor war er bereits bei Novartis und IBM im IT-Bereich tätig.
CEO Brady W. Dougan würdigt die Leistung Landerts und seines Teams: «Allein im vergangenen Jahr hat Karl Landert unsere IT-Prozesse massgeblich vereinfacht, ihre Zuverlässigkeit gesteigert und ein hervorragendes IT-Team aufgebaut.»
Mit der Ernennung von Landert zum Mitglied der Geschäftsleitung unterstreicht die Credit Suisse ihre Bemühung, das Know-How der unterschiedlichsten Bereichen in der Geschäftsleitung vertreten zu haben.
Der studierte Physiker zeigt sich erfreut über seine Beförderung. Seine Ziele sind klar abgesteckt. Er will bei der Credit Suisse eine in der Branche führende IT-Organisation schaffen. Insgesamt arbeitet die Bank weltweit mit rund 10'000 IT-Experten zusammen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
