Der eine kommt von innen, der andere von der Schaffhauser Kantonalbank.
HSBC hat einen neue Leiter fürs Kommerzgeschäft und einen neuen Chef fürs Relationship Management im Unternehmenskunden-Geschäft ernannt. Damit soll die «Position als führende internationale Handels- und Geschäftsbank» von HSBC auch in der Schweiz verstärkt werden.
Zum einen wird Jonathan Stoker als Head of Commercial Banking von Zürich aus das Kommerzgeschäft leiten, mit einem Schwergewicht auf Grossunternehmen. Stoker arbeitet bereits seit 2002 für HSBC, mit Positionen in der Türkei, Mexiko, Hong Kong, New York und Costa Rica. Zuletzt leitete er die Commercial Banking Academy von HSBC in London.
Unterstützt wird Stoker künftig von Gino Giuliato, der als Head of Relationship Management, Commercial Banking, zur britischen Grossbank gestossen ist. Giuliato arbeitete zuletzt als Leiter des Firmenkunden-Bereichs bei der Schaffhauser Kantonalbank; davor war er für die UBS tätig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.38%
