Die Nidwaldner Kantonalbank passt sich an die veränderten Kundenbedürfnisse an – und will mehr Firmenkunden gewinnen.
«Veränderte Kundenbedürfnisse, technologische Fortschritte, ökonomische Herausforderungen und zahlreiche Regulationsvorhaben erfordern eine klare zukunftsorientierte Positionierung der NKB», so Christian Waser, Präsident des Bankrats der Nidwaldner Kantonalbank.
Man wolle die Strategie dementsprechend anpassen. Kundinnen und Kunden hätten das Bedürfnis nach einfachen sowie transparenten Produkten und Dienstleistungen. «Sie legen Wert auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis», so die Bank in einer Mitteilung.
Neue Organisationsstruktur
Man passe daher die Organisationsstruktur den veränderten Kundenbedürfnissen an. Neu teile man sich auf in die Geschäftsfelder «Private Kunden», «Firmenkunden und Finanzierungen», «Banksteuerung» sowie «Logistik & Services».
Abgesehen von der bereits aufgegleisten Zusammenlegung der beiden Geschäftsstellen Ennetbürgen und Buochs bleibe das Geschäftsstellennetz unverändert bestehen, heisst es.
Im Bereich Firmenkunden und Finanzierungen gibt es noch zu tun. «Die NKB will besonders im Markt für KMU und Firmen stärker als kompetente Ansprechpartnerin wahrgenommen werden», so Heinrich Leuthard, Vorsitzender der Geschäftsleitung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.15%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.46%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.5%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.13%
